Hypnose
Visualisierungen und (Auto-)Suggestion
Neurolinguistische Programmierung (NLP)
Kognitive Verhaltenstherapie
Sie ist einfach und zuverlässig, weil die Hypnose die Türe ins Unterbewusstsein öffnet und man so ohne Umschweife zu den Ursachen der jeweiligen Thematik gelangt.
Sie ist sicher und schonend, weil sich in dem tiefenentspannten Zustand von hypnose-induzierter Trance Antworten wie von selbst zeigen und in der Regel auch die Begegnung mit schmerzhaften Erinnerungen zwar durchaus berührt, aber eben nicht erschüttert.
Sie ist schnell und nachhaltig, weil sowohl die Antworten aus der Tiefe unseres Unterbewusstseins kommen als auch die notwendigen "Korrekturen" dort vorgenommen und verankert werden können.
Sie ist ist für praktisch jeden Menschen geeignet und nahezu universell anwendbar, weil unsere Psyche und unsere Körper durch das Zusammenspiel von Gehirn und Unterbewusstsein gesteuert werden.
"Wenn du eine möglichst konkrete Blockade und den Wunsch hast, freier und selbstbestimmter zu leben, bin ich mir sicher, dass du von RTT profitieren wirst!"
Die Hypnose gehört zu den empirisch am besten untersuchten therapeutischene Methoden und ist einzigartig in ihrer Wirksamkeit. In einer vergleichenden Langzeitstudie wurden folgende prozentuale Zustandsverbesserungen der beschriebenen Symptomatik erhoben:
Tiefenpsychologische Verfahren, nach 600 Einzelstunden - 38%
Verhaltenstherapeutische Verfahren, nach 22 Einzelsitzungen - 72%
Hypnose, nach 6 Einzelsitzungen - 93%
Diese Zahlen sprechen für sich selbst!
Diese Aussage höre ich insbesondere von Menschen, die sich als sehr rational bis kopflastig einschätzen und gerne in Kontrolle sind. Vielleicht gehören Sie auch dazu?
Aber keine Sorge: Wenn du hypnotisiert werden willst und dich nicht aktiv dagegen wehrst, dann kann ich dich auch hypnotisieren.
Das ist individuell sehr unterschiedlich und auch davon abhängig, wie tief die Trance ist. Am hilfreichsten für eine erfolgreiche Hypnose-Induktion ist es tatsächlich, sich möglichst frei zu machen von Fantasie-Vorstellungen darüber, wie Hypnose zu sein und sich anzufühlen hat. Aller Wahrscheinlichkeit nach wirst du dich leicht, entspannt und gelöst fühlen, oftmals setzt auch ein angenehmes Gefühl von Schweben oder Dahintreiben ein.
Du bist jedoch während der ganzen Zeit, auch in der tiefsten Trance, voll ansprechbar, kannst meine Fragen hören und darauf antworten.
Solange du Angst davor hast, dich hypnotisieren zu lassen, solltest du es auch nicht tun. Vielleicht hilft es dir aber deine Angst zu überwinden, wenn du dir klar machst, dass Hypnose ein natürlicher Trancezustand ist, den wir aus unserem eigenen Alltag eigentlich ganz gut kennen: Hast du vielleicht schon einmal erlebt, dass du Routineaufgaben im Haushalt oder das Zurücklegen einer bekannten Strecke zu Fuß oder im Auto erledigt hast, ohne dir dessen aktiv bewusst zu sein, weil du währenddessen gedanklich wo ganz anders warst - z.B. bei all dem, was sonst noch zu erledigen ist, bei einer vorangegangenen Auseinandersetzung, in Vorfreude auf ein besonderen Abend, etc.? Oder kennst du den Zustand von "Flow", in den wir geraten, wenn wir uns ganz von einer Tätigkeit vereinnehmen lassen? Durch Hypnose erfährst du einen ähnlichen, in aller Regel wohltuenden und erfrischenden Trancezustand - nur dass dieser ganz bewusst herbeigeführt wird.
Du erkennst dies am ehesten an dem sehr angenehmen und entspannt nach innen gerichteten Fokus, an der Mühelosigkeit und Leichtigkeit, die du unter Umständen fühlst (vgl. "Wie fühle ich mich in Hypnose?"). Am optimalsten unterstützt du den Prozess, indem du dich voll auf ihn einlassen und deinem analytischen Verstand eine kleine, wohlverdiente Pause gönnst.
Ich erkenne es an deinem Sprechmodus und deinem Muskeltonus, den ich mitunter beim sogenannten "hypnotic surrender" überprüfe.
Nein, das musst du natürlich nicht. Wenn du dich in Szenen zurückversetzt findest, in denen Dinge passiert sind, über die du nicht sprechen möchtest, kannst du diese selbstverständlich für dich behalten. Das ist völlig in Ordnung und beeinträchtigt auch den Fortgang der Sitzung nicht, so lange du mir mitteilst, welche Gedanken und Gefühle mit der Szene verbunden sind.
Als Traumatherapeutin schätze ich RTT / Hypnose gerade auch deswegen, weil sie eine außergewöhnlich schonende Möglichkeit der Begegnung mit traumatischen Erlebnissen aus der Vergangenheit bietet. Szenen werden erinnert und können in ihrem Bedeutungsgehalt neu bewertet werden, ohne dass sie erneut durchlebt oder gar durchlitten werden müssten. Das ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass das Unterbewusstsein, das diese Informationen ja bereits die ganze Zeit über gespeichert hat, einen neutralen, nicht-wertenden Blick auf alles hat und die Abwesenheit eines Urteils es leichter macht, die Dinge zu sehen, wie sie geschehen sind.